Johann Strauss II Fruhlingsstimmen Walzer (Voices Of Spring) Op.410 º½ÀÇ ¼Ò¸® ¿ÐÃ÷ Richard Genée (1823-1895) Text Frühlingsstimmen Language: German Die Lerche in blaue Höh entschwebt, der Tauwind weht so lau; sein wonniger milder Hauch belebt und kü©¬t das Feld, die Au. Der Frühling in holder Pracht erwacht, ah alle Pein zu End mag sein, alles Leid, entflohn ist es weit! Schmerz wird milder, frohe Bilder, Glaub an Glück kehrt zuruck; Sonnenschein, ah dringt nun ein, ah, alles lacht, ach, ach, erwacht! Da strömt auch der Liederquell, der zu lang schon schien zu schweigen; klingen hört dort wieder rein und hell sü©¬e Stimmen aus den Zweigen! Ah leis' l䩬t die Nachtigall schon die ersten Töne horen, um die Kön'gin nicht zu stören, schweigt, ihr Sänger all! Voller schon klingt bald ihr sü©¬er Ton. Ach ja bald, ah, ah ja bald! Ah, ah, ah, ah! 0 Sang der Nachtigall, holder Klang, ah ja! Liebe durchglüht, ah, ah , ah, tönet das Lied, ah und der Laut, sü©¬ und traut, scheint auch Klagen zu tragen, ah ah wiegt das Herz in sü©¬e Traumerein, ah, ah, ah, ah, leise ein! Sehnsucht und Lust ah ah ah wohnt in der Brust, ah, wenn ihr Sang lockt so bang, funkelnd feme wie Sterne, ah ah zauberschimmernd wie des Mondes Strahl, ah ah ah ah wallt durchs Tal! Kaum will entschwinden die Nacht, Lerchensang frisch erwacht, ah, Licht kommt sie kunden, Schatten entschwinden! ah! Ah des Frühlings Stimmen klingen traut, ah ja, ah ja ah o sü©¬er Laut, ah ah ah ah ach ja! 1882³â¿¡ ÀÛ°îµÈ ÀÌ ÀÛǰÀº ÃãÀ» Ãß±â À§ÇÑ °îÀ̶ó±âº¸´Ù ´Â ¿¬ÁÖȸ¿ëÀ¸·Î ÀÛ°îµÈ °ÍÀÌ´Ù. óÀ½¿¡´Â ¼ÒÇÁ¶ó³ë µ¶Ã¢°î À¸·Î ÀÛ°îµÇ¾úÁö¸¸ ÈÄ¿¡ ¿ÀÄɽºÆ®¶ó°îÀ¸·Î Æí°îµÇ¾î ¸¹ ÀÌ ¿¬Áֵǰí ÀÖÀ¸¸ç, ¶§·Î´Â ¿¬ÁÖ¿¡ µ¶Ã¢ºÎºÐÀ» ÷°¡Çϱ⵵ ÇÑ´Ù. ÀÌ °îÀº ¸¶Ä¡ º½³¯ µé°ú »ê¿¡ ÁöÀú±Í´Â »õ¼Ò¸®¿Í ÀþÀºÀ̵é ÀÌ »ç¶ûÀÇ À̾߱⸦ ÁÖ°í ¹Þ´Â µíÇÑ ´À³¦À» ÁÖ´Â ¹à°í °¡º¿î ¿ÐÃ÷ÀÌ´Ù. ¼¼ ºÎºÐÀ¸·Î µÇ¾îÀÖÀ¸¸ç Áß°£ºÎ´Â Æ®¸®¿À·Î °î Àüü¸¦ ÅëÇØ ´À±ßÇÑ º½ ±â¿îÀ» ´À³¥ ¼ö ÀÖ´Ù Bogna Sokorska, sop Polish Radio Orchestra Stefan Racho, cond